Kunde: | Miniatur Wunderland |
Sauggut: | Staub von Kunststoff-Fräsanlagen |
Branche: | Kunststoffverarbeitung |
Das Miniatur Wunderland in der Speicherstadt ist Hamburgs Touristenmagnet Nummer Eins. Auf der mit mehr als 1.500 m2 Fläche größte Modelleisenbahnanlage der Welt fahren – digital gesteuert – knapp 1.200 Züge in verschiedenen Themenwelten mit 4.300 Brücken, mehr als 10.000 Fahrzeugen und rund 290.000 Figuren. Hinter diesem Erfolg stehen die beiden Gründer, die Zwillinge Frederik und Gerrit Braun, und ihre inzwischen 360 Mitarbeiter. Ein großer Anteil davon sind Kreative, die neue Landschaften, Städte und Häuser bauen und dabei auch ihre eigenen Ideen einbringen dürfen.
Die Gebäude des Miniatur Wunderlandes entstehen – selbstverständlich nach eigenen Bauplänen – in der gut ausgestatteten Werkstatt vor Ort. Mehrere vollautomatische CNC-Fräsanlagen bearbeiten die Kunststoffplatten, aus denen miniaturisierte Fassaden, Dächer und Mauern entstehen. Dass dabei (Kunststoff-) Späne entstehen, ist unvermeidlich und dass sie abgesaugt werden, selbstverständlich.
Diese Aufgabe übernehmen zwei Ruwac-Sauger. Der eine, ein kompakter und mobiler Werkstattsauger, wird flexibel genutzt, wenn Späne an einer Fräse oder Säge abzusaugen sind oder wenn die Luft beim Fräsen von feinen Stäuben befreit werden soll.
Ein größerer Ruwac-Sauger saugt kontinuierlich den Frässtaub an der größten Anlage ab – direkt im Arbeitsraum, wo der Staub entsteht. Ursprünglich kam hier ein kleinerer konventioneller Industriesauger zum Einsatz. Er erwies sich aber als nicht geeignet, weil er heiß lief, wenn die Fräsanlage über Nacht in Betrieb war. Der Ruwac-Sauger, der daraufhin installiert wurde, ist hingegen ein „Dauerläufer“ und hat auch deutlich mehr Saugleistung.
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