Kunde: | Dilba Kunststoffbau |
Sauggut: | GFK-Rückstände |
Branche: | Kunststoffverarbeitung |
Sauger: | DS 1750 GAS-Ex |
Die Dilba Kunststoffbau GmbH in Neumünster entwickelt und fertigt GFK-Komponenten u.a. für Wohnmobile, Yachten und das Interieur von Schienenfahrzeugen. Dabei ist das Unternehmen außerordentlich flexibel und produziert im 3D-Druck auch Einzelteile nach Mustern, die zuvor gescannt und dann „nachgebaut“ werden. Der Eigentümer des Unternehmens hat mit der Fertigung von Museums-Exponaten ein weiteres Geschäfstfeld erschlossen.
Andreas Dilba kam eines Tages auf die Idee, mit der Methode der GFK-Einzelfertigung – Scannen von Mustern und Produktion im 3D-Druck – naturgetreue Exponate für Museen zu bauen. Zu den ersten Objekten gehörte ein lebensgroßes und –echtes Mammut für ein Naturkundemuseum. Genau wie bei der Fertigung von „normalen“ GFK-Bauteilen muss der Staub hier abgesaugt werden, weil das Ausgangsmaterial pulverförmig ist. Das gilt nicht nur für das formgebende Verfahren, sondern auch für nachfolgende Prozesse.
Dilba Kunststoffbau hat einen Ruwac-Sauger im Einsatz, der bestens an die Anforderungen der GFK-Verarbeitung angepasst ist. Die Filter des modular aufgebauten Saugers entsprechen der Staubklasse M. Das heißt: Es wird ein maximaler Durchlassgrad von 0,1 % erreicht, so dass höchstens jeder tausendste Partikel den Filter passieren kann. Mindestens 99,9% der GFK-Partikel landen im großen, staubfrei bzu entleerenden Sammelbehälter, und da auch die Filter selbst großzügig dimensioniert sind, sind lange Arbeitszyklen ohne Abreinigung gewährleistet.
Damit ist der robuste Ruwac-Sauger auch aufgrund seines leistungsstarken Drehstromantriebs ein echter „Dauerläufer“, der die GFK-Spezialisten in Neumünster bei der Arbeit bestens unterstützt.
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